„Was immer wir in dieser Welt tun, um unseren unbewussten oder bewussten Hunger und Durst nach Ganzheit zu stillen – die Welt wird sie uns nicht geben können. Erst wenn sich durch Schmerz, Verzweiflung und Aussichtslosigkeit der Hunger und Durst in uns so gestillt haben, dass wir nicht mehr gewillt sind, sie auszuhalten, werden wir alles Fallens lassen, was uns lieb und teuer war. Und erst, wenn wir nichts mehr in den Händen haben, wird uns alles geschenkt, um das wir ein ganzes Leben lang verzweifelt gerungen haben.“
Walther H. Lechler

Wo Menschen lernen, einander in ihren tiefsten Bedürfnissen anzunehmen und zu begleiten, kann ein geistiger, ein spiritueller Aufbruch geschehen, der sie mehr und mehr heil, ganz und gesund werden lässt. Die Autoren und Autorinnen beschreiben diesen Prozess des Loslassens und Neuwerdens aus ihrer persönlicher Sicht und aus ihrer Erfahrung als Ärzte, Psychotherapeuten und Seelsorger.
Kreuz

Eine persönliche Rezession, bzw. Beschreibung des Buches folgt.