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Wir sind eine kleine, christliche Gemeinschaft im Nordosten von Brandenburg, ca. 70 km von Berlin entfernt. Wir leben am Rande der Stadt Joachimsthal inmitten des Biopsphärenreservates Schorfheide-Chorin auf dem Gelände einer ehemaligen Oberförsterei. Sie ist im Besitz der Heike-Schulze-Stiftung Alte Försterei Grimnitz. Das Wohnhaus haben wir in den letzten 14 Jahren mit viel Eigenarbeit und Eigenmitteln denkmalgerecht renoviert und umgebaut und noch immer steht einiges aus.
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Moderne Arbeits- und Wohnprojekte vom Land
In Brandenburg gibt es bereits heute eine vielfältige Kreativszene, welche sich in innovativen Wohn- und Arbeitsprojekten Ihren Traum von einem Leben außerhalb der Großstadt erfüllt. Diese Webseite sammelt erfrischende Berichte, stellt die Initiatoren und Ihre Geschichten vor und bietet einen Überblick von der Uckermark bis in den Spreewald.
Unser Fokus liegt auf modernen Arbeitskonzepten und der Stadt-Land-Integration. Durch die Digitalisierung ergeben sich große Chancen für ländliche Regionen. Alle 14 Tage kommt ein neuer Ort dazu.
Viel Spaß beim Umschauen!
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Die Kunesto Cobstädt eG wurde im Herbst 2013 mit dem Ziel gegründet, den Vier-Seiten-Hof Schulplatz 11 zu erwerben, um- und auszubauen und zu einem Platz zu machen, an dem Menschen (und Tiere) ein Leben in Gemeinschaft führen können. Der Name "Kunesto" entstammt dem Esperanto und bedeutet "Zusammenhalt, Zusammenarbeit, Gemeinschaft" - als solcher ist er Programm. Seit Anfang 2015 ist die Kunesto Cobstädt eG Eigentümerin des Hofes Schulplatz 11. Erste Baumaßnahmen fanden im Sommer 2015 statt.
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Der Laakenhof wird von uns als Hofgemeinschaft bewirtschaftet und ist durch eine grosse Vielfalt geprägt. Auf den Feldern bauen wir Kartoffeln, Getreide und Gemüse an. Die Milch unserer 14 Kühe wird zu verschiedenen Käsesorten und Milchprodukten verarbeitet. Wir halten selbstgezüchtete Hühner, die Imkerei liefert Honig. Auf dem Laakenhof wirtschaften wir organisch biologisch nach den Richtlinien des Bioland Verbandes. Wir erzeugen und vermarkten unsere Produkte in enger Zusammenarbeit mit dem Biolandhof Steinhorst direkt in der Region.
So vielseitig und bunt wie der Hof sind auch die Menschen. Wir versuchen in unserem Projekt gleichberechtigt und selbstbestimmt zu arbeiten und zu leben.
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Wir sind zur Zeit acht Familien mit insgesamt 16 Erwachsenen und 19 Kindern im Alter zwischen 2 und 15 Jahren. Wir bewohnen gemeinsam einen alten Vierseitenhof am Dorfplatz in Kanin, 12 km von Beelitz und 22 km von Potsdam entfernt.
Uns allen gemeinsam ist der Wunsch nach Leben in Gemeinschaft und nach einem Leben auf dem Land. Wir genießen die vielen Vorteile (gegenüber dem vereinzelten Wohnen in der Stadt), die sich uns hier im Alltag bieten.
Zum Beipiel sich abends ohne Terminstress und Babysitter spontan mit netten Leuten (den Hofbewohnern) treffen zu können – am Lagerfeuer, beim Hofkino, auf Partys und Spielabenden… Zu sehen, wie die Kinder jeden Tag miteinander auf dem Hof spielen können und sich Freundschaften entwickeln… Vieles Teilen (z.B. Autos, Werkzeuge, ...
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Der Freiheithof ist ein Ort der Lebensgemeinschaft Freiheithof * Dornach.
Individuelle und gemeinsame Grundlage bildet die anthroposophische Geisteswissenschaft. Wir bemühen uns um die partielle Verwirklichung der Dreigliederung des sozialen Organismus durch spirituelle Gemeinsamkeiten, kollegiale Verantwortung und Entscheidungen, brüderliches Teilen der Arbeiten und Umgang mit Geld.
Wir befinden uns derzeit in einer Phase der Neugestaltung. Wir wollen den Ort wieder so entwickeln, dass Landwirtschaft, Sozialbereich und Unternehmensbereich (u.a. Glomer.com) gleichberechtigt am Ort aktiv sind.
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»Für uns bedeutet Solidarität, Menschen in Krisensituationen heilsame Alternativen zu bieten und neue Formen des Zusammenlebens zu ermöglichen.« Dr. Ingrid Dapp, 1. Vorsitzende
Das Lebenshaus in Trossingen nahm seinen Anfang im internationalen Versöhnungsbund und in der Freundschaft zweier Arztfamilien. Als Christen wollten sie für Menschen in Not da sein, ihnen Heimat und Hilfe bieten. Ein ansehnliches Gebäude, frühere Mundharmonika-Fabrik, wurde gefunden und zum Wohnhaus umgebaut. Hier sollten Familien oder Einzelpersonen als Hauseltern wohnen. Sie sollten Anlaufstelle und Lebensraum für Menschen bieten, die in ein soziales oder emotionales Abseits geraten waren. So entstand 1985 das »Lebenshaus – ökumenische Gemeinschaft für soziale Integration e.V
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Der Lebenslernort am Windberg in Beichlingen (Nordthüringen) ist seit Februar 2015 das Zuhause von derzeit 25 Erwachsenen und 15 Kindern in Gemeinschaftsbildung. Außerdem sind bereits viele Menschen, zum Teil mit Kindern, in das Dorf gezogen, um der Gemeinschaft nahe zu sein. Als generationsübergreifendes Projekt soll es zu einem Lebens-, Entfaltungs- und Wirkungsraum für 50 bis 80 Menschen anwachsen, vernetzt mit anderen Gemeinschaften und den Menschen der Umgebung. Gemeinsam gehen wir für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges und heilsames Miteinander von Menschen, Tieren, Pflanzen und allen weiteren Erscheinungsformen der Natur.
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Gemeinschaft erfahren
In den beiden Häusern gibt es insgesamt acht Wohnungen für Menschen, denen Gemeinschaft wichtig ist und die sich auch darin investieren wollen. Jeder Mitbewohner führt sein eigenständiges Leben und ist für sich verantwortlich. Trotzdem ist keiner alleine unterwegs, sondern wir wollen uns gegenseitig ermutigen und unterstützen nach dem Motto "Was kann jeder Einzelne dazu beitragen, damit es dem anderen gut geht?". Wir möchten unser Leben gemeinsam nach christlichen Prinzipien gestalten. Die "Hausgemeinschaft" bildet die Grundlage für die Arbeit von Lebensräume vor Ort in Visselhövede.
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Die Idee
Immer mehr Menschen suchen in ihrem Leben nach Veränderung, da sie im bewussten Gegensatz zu den isolierenden Tendenzen in der Gesellschaft ihr Leben gemeinsam gestalten wollen. Um dies verwirklichen zu können, haben sieben Frauen im Jahre 2001 ein Rittergut in Jahnishausen bei Riesa ersteigert. Damit schufen sie die Voraussetzung zur Gründung unserer Gemeinschaft, in der alle Generationen zusammen leben können.
Das Leben in Gemeinschaft
Bedingt durch die unterschiedliche Altersstruktur, die jeweilige Herkunft und den Platz, den jeder Mensch hier einnimmt, gibt es viel Unterschiedliches, Vielfältiges, Außergewöhnliches und Alltägliches, Menschliches, Mutiges und Vorsichtiges, Achtsames und Gleichgültiges, Heiteres und Trauriges – eben alles, was zum Leben gehört, wenn es in seinem Ausdruck nicht behindert wird.
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Mit unserem Mehrgenerationenprojekt sind wir eines der vielen privaten Netzwerke, die zukunftsweisend leben, was wir uns vermutlich alle von Herzen wünschen: Ein soziales Netz, eine freie Lebensgestaltung verbunden mit vielen netten Menschen.
Unser Projekt möchte der Vereinzelung entgegen wirken, Hilfe bieten, ein lebendiges Geben und Nehmen ermöglichen, Eigenverantwortung und Solidarität stärken.
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In Dahlem-Harmstorf (Landkreis Lüneburg) planen, entwickeln und gestalten wir ein generationsübergreifendes Lebens- und Gemeinschaftsprojekt. Auf rund 12.000 Quadratmetern Land möchten wir eine solidarische und ökologische Lebenswelt schaffen, die weltenfreundlich und zukunftstauglich ist. Ende April 2017 wurden die ersten drei Wohneinheiten im denkmalgeschützten Haupthaus fertiggestellt. Bis Juli 2018 entstanden zwei neue Wohngebäude (Strohballenhäuser) mit sechs Wohneinheiten. In 2020 werden drei weitere Wohnungen fertig.
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Die Mutter-Erde-Gemeinschaft - auch bekannt als "Seifener Modell"- hat ihren Sitz im Oberbergischen Land, ca. 70 Kilometer östlich von Köln. Ein Ort, an dem Menschen mit ihrem Innersten in Kontakt kommen, ihrer Seele, ihrem Licht. Ein Modell, in dem das Beste, was in uns steckt, wachsen darf und Menschen ihr Potential entfalten können. Wo man lernt, Denkbarrieren zu erkennen, Gefühlsblockaden wahrzunehmen, Vorurteile abzubauen, achtsam mit sich selbst und anderen umzugehen und dieses Bewusstsein auch nach außen zu tragen.
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Neubeginn ist ein Verein, der Menschen in einer psychischen Krise helfen will, zu einem selbstverantwortlichen Leben zurückzufinden. Also Hilfe zur Selbsthilfe.
Im Mintenbecktal bei Lüdenscheid kann ein Betroffener seinen psychischen Neubeginn probieren, ohne unter Klinikbedingungen leben zu müssen. Für einen begrenzten Zeitraum ist es möglich, mit der Wohngruppe des Projekts das gemeinschaftliche Leben zu teilen.
„Haus Minte“ ist in ruhiger Natur gelegen und bietet Raum für vielerlei sinnvolle Betätigung in Haus und Garten, kleiner Holzwerkstatt oder Holzheizung.
Die Projektgruppe besteht aus 8-10 Personen, die teilweise außerhalb berufstätig sind, teilweise im Projekt arbeiten. Den Alltag im Haus gestalten sie gemeinsam. Durch ihre eigenen Vorerfahrungen im Bewältigen psychischer Krisen sind sie interessiert und in der Lage, einen Gast in seiner Krise zu verstehen und zu begleiten.
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Wir sind:
- auf verschiedenen Lebenswegen, mit unterschiedlichen Hintergründen und Perspektiven zusammengekommen;
Wir haben uns entschieden für:
- eine soziale und ökologisch verträgliche Lebensweise
- den Mittelweg zwischen Stadtrand-Reihenhaussiedlung und Landkommune
- den Grundsatz: soviel Gemeinschaft wie individuell gewünscht.
Wir suchen bauwillige Menschen:
- denen unser Projekt gefällt: Paare, Singles, Alleinerziehende, Familien, Wohngemeinschaften - Menschen verschiedenen Alters, Herkunft etc.
- die ca. 80.000 € für Land ausgeben und ihr Haus - über die üblichen Wege - finanzieren können.
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Das Open Sky House, ist eine internationale Satsang- und Kunstgemeinschaft, ein Experiment bewussten Lebens, dass im Jahr 2004 spontan entstanden ist. Seit 2006 lebt die Open Sky House Community in einem wunderschönen malerischen Anwesen aus dem 17. Jahrhundert direkt am Ufer des Rheins zwischen Köln und Düsseldorf.
Es ist offen für alle, die in ihrem Leben an den Punkt gekommen sind, an dem sie sich selbst kennenlernen möchten. Nicht ihre Geschichten und Dramen, sondern vielmehr ihre wahre Natur. "Wer bin Ich?" ist der Fokus in der Gemeinschaft.
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Wir sind diejenigen, die die Samen in die Erde legen, damit unsere nächsten Generationen ernten können. Unser Ziel ist es, uns selbst und andere darin zu trainieren, zu verantwortlichen Menschen zu werden, die mithelfen, unsere Erde wieder in eine blühende Oase zu verwandeln.
Eine der wesentlichen Ursachen der gegenwärtigen Misere basiert auf der Illusion, dass wir Menschen von der Erde und der Natur abgetrennte Wesen sind.
Obwohl der Zustand unserer Erde kein Geheimnis ist, lassen wir es selten zu, dass uns all die Berichte und Nachrichten darüber wirklich berühren. Und wenn wir uns davon berühren lassen, ist die Gefahr groß, der Verzweiflung anheim zu fallen und die Hände resigniert in den Schoß zu legen. Weder Leugnung noch Resignation führen jedoch eine Veränderung herbei. ...
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Wir sehen Rawaule als Begegnungsort für Denkfreiheit, Kreativität und Wissensweitergabe.
Somit sind wir auch Treffpunkt für Menschen, die sich mit Themen der Spiritualität und Philosophie zur Gesundung der gesellschaftlichen Verhältnisse beschäftigen. Dies mündet in praktischen Projekten auf Gebieten wie Permakultur, Bauen für die Sinne, Tanz, Spiel und Kultur. Baumhaus und Spielgeräte gehören zu den kommenden Vorhaben. Die Natur ist unser Lehrmeister. Wir wollen einen ästhetischen Ort erschaffen, in dem die Belange von Mensch, Tier und Pflanze harmonisch aufeinander abgestimmt sind.
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Samana Seminarhaus
Kraft schöpfen. Durchatmen. Klären. Lösen. Sich verbinden. Freude ausdrücken. Etwas erleben. Sein. Was immer Ihr Anliegen ist, wir unterstützen Sie dabei, durch unsere schönen Räume, unseren freundlichen, achtsamen Service und unsere köstliche vegetarische Küche.
Inmitten von Wäldern, Wiesen und Bächen liegt das Samana Seminarhaus in einem stillen Tal des Naturparks Erzgebirge. Hier finden Sie für Ihre Veranstaltung die Ruhe und alle Bedingungen, damit Sie sich voll und ganz auf Ihren Gruppenprozess konzentrieren können. Auch Einzelgäste sind bei uns Willkommen, wo sie vom oft so rastlosen Alltag abschalten, sich in schöner Natur und achtsamem Umfeld erholen und zu sich kommen können.
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Intention des Projektes ist die Entwicklung einer authentischen Gemeinschaft und das Forschen entlang der Frage, wie viel zeitliche Verbindlichkeit eine Lebensgemeinschaft braucht, um eine positive Energie und gute emotionale Nähe aufzubauen und aufrecht zu erhalten so wie es zum Beispiel in der Geschichte des alten Rabbi aus dem Buch „Gemeinschaftsbildung” von Scott Peck beschrieben wird. Für das Gelingen eines Gemeinschaftsprojektes muss eine Gruppe ein ausreichend tragendes Gefäß bilden, welches die vielen teilweise schwierigen Themen halten kann, sodass die Gruppe nicht von unerledigten Prozessen überflutet wird, um dann entweder im Chaos auseinander zu fallen oder ins Pseudo bzw. in flachere Gefilde auszuweichen. ...